Design Thinking in der Produktentwicklung mit Design

Design Thinking in der Produktentwicklung mit Design


Sie wollen innovative Produkte gemeinsam mit einem ausgebildeten Design Thinking Team entwicklen?


Sie suchen Begleitung? oder Moderation?


Sie suchen Design Denken?


Sie suchen produktionsorientiertes Denken?


Warum wir als Designer ganz früh mit ins Boot geholt werden sollen…

Weil wir entweder als Experte den Part Design übernehmen oder wenn wir dürfen, wie wir können, die Moderation übernehmen. Warum? Weil wir nach dem Design Thinking Ansatz wissen wie wir in die Produktentwicklung INNOVATION etablieren können.

Sprechen Sie mich an…

info@wildereber.de. und wenn man es eilig hat: 01520 1723 724!

Wir setzen Design Thinking als Methode ein!


Die Methode, nach der die Lösung gefunden wurde, heißt heute Design Thinking. Dieses Konzept lässt sich auch im Unternehmensalltag wunderbar einsetzen. Es geht bei dem Ansatz nicht um reine Produktgestaltung – der Begriff ist etwas irreführend –, sondern um das amerikanisch geprägte Verständnis von Design als umfassendem Prozess, mit dem Probleme gelöst und Produkte entwickelt werden können.

Kennzeichnend für Design Thinking ist die Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Kenntnissen und Erfahrungen sowie der spielerisch neugierige Blick. Und die Absicht, ganz bewusst auch scheinbar unlogische und unerreichbare Ziele anzustreben. Wie all dies funktionieren kann, zeigt ein neues Handbuch auf anschauliche Weise, trotz des bisweilen sehr technischen Schreibstils und sprachlicher Auffahrunfälle wie diesem: „Der Werkzeugkasten des Design Thinking ist eine Toolbox, um Fragestellungen systematisch und strukturiert zu lösen.“

Die drei Kernelemente des Design Thinking

  1. Was scheinbar selbstverständlich ist, sollte man vor dem Start noch mal richtig durchleuchten: die Problemstellung. Was ist das Ziel? Vor allem: Was will der Kunde? Dazu kann es hilfreich sein, auch mal über das Gegenteil des gewünschten Ziels nachzudenken
  2. Die Menge macht’s. Je mehr Einfälle – auch abseitige – das Team entwickelt, desto besser. Der Kreativitätskiller „Ja, aber…“ ist bei der Ideenfindung verboten. Aussortiert wird erst ganz zum Schluss.
  3. Anfassen und erzählen. Der Bau von Prototypen und Storytelling steht im Vordergrund. Das Produkt soll so früh wie möglich erlebbar sein, auch wenn es nur aus Karton und wenigen Stichworten besteht.